Archiv -2013

1
Abmahnung ebay & Online-Shop: AGB und Widerrufsbelehrung
2
Abmahnung Amazon: Fehlende EAR-Registrierung bei Leuchkörpern
3
Entwurf der Europäischen Union für gemeinsames EU-Kaufrecht
4
Abmahnung Anke Merkens: Alte Widerrufsbelehrung
5
Abmahnung SEBO Handels und Vertriebs GmbH: Grundpreis
6
Abmahnung Meinspielzeugladen UG: Fehlende Warnhinweise
7
Die häufigsten Abmahngründe des Monats März 2013
8
Onlinehandel in England: Britisches Preisgestaltungsrecht
9
Abmahnung Inge Atge: Gewerblicher Privatverkäufer
10
Links der Woche: Google Glass, Geld für Althandys, Spanien vs. EU-Einheitspatent, Amazon Security Tool
11
Neue Kennzeichnungsvorgaben, gültig für ab 01.01.2013 in den Verkehr gebrachte Luftkonditionierer
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Abmahnung VSM Deutschland: Preisangabenverordnung
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Preis für „Endreinigung“ muss im „Endpreis“ enthalten sein
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Abmahnung Sammelstelle: Shopselection UG
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Abmahnung Boote und Yachten, Heribert Kantschuster

Abmahnung ebay & Online-Shop: AGB und Widerrufsbelehrung

Ein Händler, der sowohl über ebay als auch einem eigenen Wegshop seine Produkte vertreibt wurde wegen angeblich falscher AGB und fehlender Widerrufs- oder Rückgabebelehrung abgemahnt. 

 

Abgemahnt wird:

 

  • fehlerhafte AGB (reine B2B – AGB, obwohl auch an Verbraucher verkauft wird)
  • fehlende Widerrufsbelehrung

 

Abmahnung erhalten ? Wir beraten Sie sofort !

 

Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

Sonstige Fragen zu den von uns behandelten Rechtsthemen können Sie uns gerne per Mail senden.

 

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Abmahnung Amazon: Fehlende EAR-Registrierung bei Leuchkörpern

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine Abmahnung wegen angeblich fehlender EAR-Registrierung beim Vertrieb von Leuchtkörpern die Verkaufsplattform Amazon betreffend vorgelegt.

 

Abgemahnt wird/werden:

 

  • angeblich fehlende EAR-Registrierung für den Vertrieb von Leuchtkörpern

 

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Entwurf der Europäischen Union für gemeinsames EU-Kaufrecht

Seit Ende des Jahres 2011 liegt ein Entwurf der Europäischen Union für ein gemeinsames EU-Kaufrecht vor. Dieses soll zukünftig für grenzüberschreitende Kaufverträge gelten. Die Anwendung des EU-Kaufrechts soll für die Vertragsparteien dabei lediglich optional sein, d. h. sie sollen selbst bestimmen können, ob es für ihren Vertrag gelten soll oder nicht. Welchen Zweck das neue EU-Kaufrecht hat, welche Regelungen darin enthalten sind und wann es in Kraft treten wird, erläutert die IT-Recht Kanzlei in einem ausführlichen Beitrag.

 

I. Ein neues Kaufrecht stellt sich vor

Online-Händler aus Deutschland müssen sich permanent mit dem deutschen Kaufrecht beschäftigen. Dies betrifft insbesondere das Verbraucherschutzrecht – Stichwort Fernabsatzwiderrufsrecht. Händler, die ihre Waren lediglich an Käufer aus Deutschland verkaufen wollen, können sich trotz der Vielzahl zu beachtender Regelungen noch relativ gut auf die rechtlichen Vorgaben einstellen. Denn werden das zwingende AGB-Recht, die Impressumspflichten, die einschlägigen Belehrungspflichten wie in Bezug auf das Fernabsatzwiderrufsrecht etc. eingehalten, so hat ein Webshop-Betreiber mit einem bloß deutschen Kundenkreis nichts zu befürchten. Anders sieht es aus, wenn ein Händler seine Waren auch in einen oder gar in mehrere andere EU-Mitgliedstaaten verkaufen will. Dabei gibt es eine Vielzahl rechtlicher Hürden, die vor allem für kleinere bis mittel große Händler oftmals unüberwindbar scheinen.

Den Originalbeitrag weiterlesen (…) 

Abmahnung Anke Merkens: Alte Widerrufsbelehrung

Wir wurden über eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung der Frau Anke Merkens informiert.

 

Überblick und Inhalt der Abmahnung:

 

  • Abmahner: Anke Merkens
  • Begründung: angeblich fehlende Pflichtangaben und Verwendung einer „veralteten“ Widerrufsbelehrung
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay

 

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Abmahnung SEBO Handels und Vertriebs GmbH: Grundpreis

Der IT-Recht Kanzlei wurde eine Abmahnung der Firma SEBO Handels und Vertriebs GmbH zur Kenntnis gebracht. 

 

Die Firma SEBO Handels und Vertriebs GmbH mahnt die angeblich fehlende Angabe des Grundpreises beim Endpreis beim Verkauf von Klebe- und Packbändern ab.

 

Überblick und Inhalt der Abmahnung:

 

  • Abmahner: SEBO Handels und Vertriebs GmbH
  • Begründung: angeblich fehlende Angabe des Grundpreises
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay

 

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Abmahnung Meinspielzeugladen UG: Fehlende Warnhinweise

Der IT-Recht Kanzlei wurde eine Abmahnung der Firma Meinspielzeugladen UG zur Kenntnis gebracht. 

 

Die Firma Meinspielzeugladen UG mahnt angeblich fehlende Warnhinweise beim Verkauf von Spielzeug ab.

 

Überblick und Inhalt der Abmahnung:

 

  • Abmahner: Meinspielzeugladen UG
  • Begründung: angeblich fehlende Angabe von Warnhinweisen beim Vertrieb von Spielzeugwaren
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay

 

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Die häufigsten Abmahngründe des Monats März 2013

 

Die Abmahnungen über die die IT-Recht Kanzlei im Monat März 2013 informiert wurde sind nun ausgewertet und aufbereitet.

 

Nachfolgend finden Sie die häufigsten Abmahngründe des abgelaufenen Monats.

  

Die “Top Ten” Abmahngründe des Monats März 2013:

  

  1. Fehlende Angabe von wesentlichen Merkmalen eines Produktes
  2. Irreführende Werbung
  3. Widerrufsbelehrung
  4. fehlende Grundpreisangabe
  5. Pflichthinweise im Zusammenhang mit dem Batteriegesetz
  6. Angaben zu Lieferfristen und Lieferzeiten
  7. Fehlerhafte Umsetzung der Buttonlösung
  8. Fehlende EAR-Registrierung
  9. 40-Euro-Klausel (Rücksendekosten)
  10. Allgemeine Geschäftsbedingungen (AGB)

 

Die 3 Verkaufplattformen auf denen am häufigsten abgemahnt wurden waren:

  

 

Am häufigsten wurden Verstöße gegen die folgenden Rechtsbereiche abgemahnt:

  

  1. Wettbewerbsrecht
  2. Urheberrecht
  3. Markenrecht

 

Informationen darüber, welche Firmen aktuell abmahnen lassen finden Sie in unserer Abmahnung-Sammelstelle, die Kanzleien und Vereine die abmahnen finden Sie hier.

  

weiterführende Links

  

  

 Haben Sie Handlungsbedarf ?  

 

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Onlinehandel in England: Britisches Preisgestaltungsrecht

Die IT-Recht Kanzlei betreut deutsche Onlinehändler, die Waren nach Großbritannien vertreiben wollen. Großbritannien ist der größte Onlinemarkt in der EU. Die IT-Recht Kanzlei bietet englischsprachige Rechtstexte wie AGB und Datenschutzerklärungen für den Onlinehandel in Großbritannien an.

Sie betreut auch Mandanten bei der korrekten Darstellung ihrer Internetpräsenz, die auf Kunden in Großbritannien ausgerichtet ist.

Die richtige Preisangabe ist eine der größten Herausforderungen bei der Gestaltung der Internetpräsenz für den Onlinehandel in Großbritannien. Entgegen der Erwartung einer liberalen Handhabung der Preisgestaltungsregeln in Großbritannien ist das Gegenteil richtig. Es gibt eine Menge von zwingenden Regeln zu beachten. Im Folgenden soll ein Überblick über die wichtigsten Preisgestaltungsregeln gegeben werden, die beim Onlinehandel mit Verbrauchern in Großbritannien gegeben werden.

Den ganzen Beitrag lesen (Link)

Abmahnung Inge Atge: Gewerblicher Privatverkäufer

Wir wurden über eine Abmahnung der Frau Inge Atge informiert.

 

Frau Agte mahnt den angeblich gewerblichen Status eines Privatanbieters auf der Handelsplattform ebay ab.

 

Überblick und Inhalt der Abmahnung:

 

  • Abmahner: Inge Agte
  • Begründung: angeblichgewerbliche Aktivitäten, obwohl die Mitgliedschaft als Privat gekennzeichnet ist
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay

 

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Links der Woche: Google Glass, Geld für Althandys, Spanien vs. EU-Einheitspatent, Amazon Security Tool

Ostern steht vor der Tür und das Schmuddelwetter leider auch.

Für Ablenkung könnten noch unsere Links der Woche sorgen

 

Viel Spaß beim Lesen und schöne Osterfeiertate wünscht Ihnen Ihre IT-Recht Kanzlei.

 

Die Links der Kalenderwoche 13 (25.03. –  28.03.2013):

 

  • 😐 Google Glass: Google lässt Datenbrille von Foxconn in den USA bauen, mehr…
  • 🙂 Grüne: Beharren auf Rückerstattung für Althandys, mehr…
  • 😐 Spanien: Macht neuen Anlauf gegen das EU-Einheitspatent, mehr…
  • 🙂 Amazon: Bringt neues Security-Tool für seine Cloud-Dienste, mehr…
  • 🙁 Touristen: Kommen in Nordkorea nicht mehr ins mobile Internet, mehr…
  • 🙂 US-Gesetz: Gegen Hacker und Computerbetrug soll verschärft werden, mehr…

Neue Kennzeichnungsvorgaben, gültig für ab 01.01.2013 in den Verkehr gebrachte Luftkonditionierer

Die EU-Verordnung Nr. 626/2011 regelt die Kennzeichnung von netzbetriebenen Luftkonditionierer neu, die seit dem 01.01.2013 in den Verkehr gebracht worden sind.

Wie sind in Zukunft Luftkonditionierer im Ladengeschäft oder etwa im Fernabsatzhandel zu kennzeichnen? Was haben Hersteller und/oder Importeure beim Inverkehrbringen von Luftkonditionierern zu beachten? Lesen Sie die nachfolgenden FAQ (frequently asked questions) der IT-Recht Kanzlei.

Frage: Was ist ein „Luftkonditionierer“?Ein

Luftkonditionierer ist ein Gerät für das Kühlen und/oder Heizen von Innenraumluft mit einem von einem elektrischen Verdichter getriebenen Dampfverdichtungszyklus, einschließlich Luftkonditionierern, die zusätzliche Funktionen wie Entfeuchtung, Reinigung, Umwälzung oder zusätzliche Heizung der Luft mittels elektrischer Widerstandsheizung aufweisen, sowie Geräte, die Wasser (entweder auf der Verdampferseite gebildetes Kondenswasser oder von außen zugeführtes Wasser) zur Verdampfung am Verflüssiger verwenden können, sofern das Gerät auch ohne zusätzliches Wasser und nur mit Luft verwendet werden kann.

 

Den ganzen Beitrag lesen (Link)

Abmahnung VSM Deutschland: Preisangabenverordnung

Wir haben von einer Abmahnung der Firma VSM Deutschland GmbH Kenntnis genommen.

 

Die Firma VSM Deutschland GmbH mahnt angebliche Verstöße gegen die Preisangabenverordnung und weitere Pflichtangaben ab.

 

Überblick und Inhalt der wettbewerbsrechtlichen Abmahnung:

 

  • Abmahner: VSM Deutschland GmbH
  • Begründung:
    • angeblicher Verstoß gegen die Preisangabenverordnung
    • angebliche Verstöße gegen Informationspflichten
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Online-Shop

 

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Preis für „Endreinigung“ muss im „Endpreis“ enthalten sein

Ein Vermieter von Ferienwohnungen muss in seiner Werbung im Preis für die Wohnungen auch die zwingend anfallenden Kosten für die Endreinigung einrechnen.

Dies hat der für Wettbewerbssachen zuständige 6. Zivilsenat des Schleswig-Holsteinischen Oberlandesgerichts unter Hinweis auf die Vorschriften der Preisangabenverordnung entschieden. Das Gericht hat im Wege des einstweiligen Rechtsschutzes einem Vermieter von Ferienwohnungen untersagt, für Ferienwohnungen mit Mietpreisen zu werben, in die nicht die Kosten für die obligatorische Endreinigung eingerechnet sind.

Zum Sachverhalt: Ein Vermieter von Ferienwohnungen an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste warb auf seinem Internetauftritt für verschiedene Wohnungen. Unter jeder der beworbenen Wohnungen befand sich eine Tabelle, in der die pro Woche zu zahlenden Preise – aufgegliedert nach Hauptsaison, Nebensaison und Sparwochen – angegeben wurden. Erst…

Den Originalbeitrag weiterlesen (Link)

Abmahnung Sammelstelle: Shopselection UG

Für unsere Abmahnung Sammelstelle wurden wir über eine Abmahnung der Firma Shopselection UG wegen angeblich irreführender Werbeaussagen informiert. 

 

Überblick und Inhalt der Abmahnung:

 

  • Abmahner: Shopselection UG
  • Begründung: angeblich unlautere Werbeaussagen “5 Jahre Garantie” und „CE-geprüfte Spitzenqualität“
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay

 

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Abmahnung Boote und Yachten, Heribert Kantschuster

Wir haben von einer Abmahnung der Firma Boote und Yachten, Inhaber Heribert Kantschuster Kenntnis genommen

 

Überblick und Inhalt der Abmahnung:

 

  • Abmahner: Boote und Yachten, Inhaber Heribert Kantschuster
  • Begründung: angeblich fehlende Angabe des Grundpreises und damit Verstoß´gegen die Preisangabenverordnung
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay

 

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© Kanzlei Keller-Stoltenhoff, Keller.