Abmahnungs-Hotline

Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne
für eine schnelle kompetente Rechtshilfe zur Verfügung.

Telefon 089 13014330
Kontaktformular

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Abmahnung Sammelstelle: Verein gegen Unwesen – “Testurteil sehr gut”
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E-Mail-Newsletter: Richtige Formulierung der Einwilligungserklärung
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Links der Woche: Weihnachtseinkäufe, Beyoncé, 199 Abmahnungen, Facebook & Amazon
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Preisangabepflicht in Schaufenstern
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EU-Kommission: Erwägt einheitliche Kennzeichnung von Lederwaren
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Abmahnung Sanitaer-Versand Ltd.: Widerrufsbelehrung und Fristbeginn
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Abmahnung ebay: Widerrufsbelehrung bei Sanitärartikeln
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BGH-Entscheidung: Zur Anhörung des IT-Sachverständigen
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Links der Woche: xt:Commerce bedroht, Paypal checkt ein, IT-Nutzung wirkt, NSA vs. Vorratsdatenspeicherung
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Unzulässig: Vorzeitiges Beenden einer Rabattaktion
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Abmahnung IDO Verband: Grundpreis gemäß § 2 Preisangabe VO
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Onlinehandel: eBook zum schweizer E-Commerce
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Onlinehandel: Ebook zum österreichischen E-Commerce
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Ebay Abmahnung: Fehlender Preis je Mengeneinheit
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Abmahnung IDO Verband: Widerrufsfrist und Auslandsversandkosten

Abmahnung Sammelstelle: Verein gegen Unwesen – “Testurteil sehr gut”

Wir haben wieder eine Abmahnung des Vereins gegen Unwesen in Handel und Gewerbe Köln e.V. für die Abmahnung Sammelstelle erhalten.

 

Der Verein gegen Unwesen in Handel und Gewerbe Köln e.V, der diese Abmahnung selbst ausspricht bemängelt eine angeblich irreführende Werbung mit einem Testurteil (“Testurteil sehr gut”).

 

Abmahnung erhalten ? Wir beraten Sie sofort !

 

Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

Sonstige Fragen zu den von uns behandelten Rechtsthemen können Sie uns gerne per Mail senden.

 

Kontaktmöglichkeiten:

 

E-Mail-Newsletter: Richtige Formulierung der Einwilligungserklärung

Viele Online-Händler bieten Ihren Kunden die Möglichkeit, sich in ihrem Webshop mittels elektronischer Einwilligungserklärung für einen E-Mail-Newsletter zu registrieren. Häufig finden sich dabei vorformulierte Einwilligungserklärungen wie „Newsletter abonnieren“ oder „Bitte senden Sie mir Produktinformationen per E-Mail zu“, die der Kunde per Mausklick in einer Checkbox bestätigen kann. Doch genügen derart knapp gehaltene Einwilligungserklärungen den gesetzlichen Anforderungen an eine wirksame Einwilligungserklärung?

 

 

Anwendungshinweise des Düsseldorfer Kreises
Der Arbeitskreis der Konferenz der Datenschutzbeauftragten des Bundes und der Länder (Düsseldorfer Kreis) hat kürzlich Anwendungshinweise zur Erhebung, Verarbeitung und Nutzung von personenbezogenen Daten für werbliche Zwecke veröffentlicht.

Dabei setzt sich der Düsseldorfer Kreis auch mit der Frage auseinander, wie eine Einwilligungserklärung in die Verarbeitung oder Nutzung personenbezogener Daten für Werbung gestaltet sein muss. Hierzu führt der Düsseldorfer Kreis Folgendes aus:

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Links der Woche: Weihnachtseinkäufe, Beyoncé, 199 Abmahnungen, Facebook & Amazon

 

Vor dem letzten Adventswochenende und den anstehenden Weihnachtsfeiertagen hier noch einmal unsere Links der Woche.

Viel Spaß beim Lesen und ein frohes Weihnachtsfest wünscht Ihnen ihre IT-Recht Kanzlei.

 

 

Die Links der Kalenderwoche 51  (16.12. – 20.12.2013):  

 

  • 🙂 eCommerce: 70 Prozent kaufen Weihnachtsgeschenke online ein, mehr…
  • 😐 Das Prinzip Amazon: Erfinde und herrsche, mehr…
  • 😉 Na dann Prost: Astra tauscht Werbebanner aus, mehr…
  • 🙂 199 Abmahnungen: Sind Rechtsmissbrauch, mehr…
  • 😐 Facebook: Werbevideo startet von selbst, mehr…
  • 🙂 Neues Beyoncé-Album: Bricht iTunes-Rekord, mehr…

Preisangabepflicht in Schaufenstern

In nahezu allen Ladengeschäften werden Schaufenster verwendet, um spezifische oder saisonale Waren besonders hervorzuheben, den Kunden so schon vor Betreten der Räumlichkeiten auf Teile des Sortiments aufmerksam zu machen und ihn so zu einer potentiellen Kaufentscheidung anzuregen. Dabei treffen den Betreiber eines Geschäfts jedoch bestimmte Verhaltenspflichten, die sich in Hinblick auf die Anführung von Preisen aus der Preisangabenverordnung (PAngV) ergeben.

 

 

Insbesondere ist so nach §5 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2 PAngV ein Preisverzeichnis des im Schaufenster ausgestellten Leistungsangebots in diesem selbst anzubringen.

Das OLG Hamburg hat nun mit Urteil vom 08.05.2013 (Az.: 5 U 169/11) entschieden, dass Schaufenster, die ohne ausgestelltes Sortiment lediglich einen Einblick in die Verkaufsräume ermöglichen, eine Preisangabepflicht im obigen Sinne nicht auslösen können.

Die Pflicht zur Preisangabe in Schaufenstern nach §5 Abs. 1 Satz 2 PAngV
Grundsätzlich ist es zweck der Preisangabenverordnung, durch eine sachlich zutreffende und vollständige Verbraucherinformation Preiswahrheit und Preisklarheit zu gewährleisten und durch optimale Preisvergleichsmöglichkeiten die Stellung der Verbraucher gegenüber Handel und Gewerbe zu stärken.
 

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EU-Kommission: Erwägt einheitliche Kennzeichnung von Lederwaren

Bisher sind Hersteller oder Anbieter von Lederwaren auf dem europäischen Markt nicht gesetzlich verpflichtet, ihre Produkte durch einheitliche Etiketten zu kennzeichnen. So stehen Verbraucher hauptsächlich auf dem Gebiet der Textil- und Bekleidungsindustrie der Frage, ob es sich bei einem bestimmten Produkt um eine Verarbeitung von echtem Leder handelt, nicht selten ratlos gegenüber.

 

 

Auch die spezifische Lederart und sich durch diese ergebende Reinigungs- und Pflegetechniken sind in den meisten Fällen nicht ersichtlich.

Jenseits der Identifikation eines Lederprodukts als echt oder synthetisch weichen die weltweit herrschenden Verarbeitungsstandards im Einzelfall so voneinander ab, dass in Ermangelung der Angabe des Produktionslandes die Qualität von Lederwaren bisher vom Verbraucher nicht einseitig eingeordnet werden kann.

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Abmahnung Sanitaer-Versand Ltd.: Widerrufsbelehrung und Fristbeginn

Die Firma Sanitaer-Versand Ltd hat einen ebay-Händler wegen einer angeblich fehlerhaften Widerrufsbelehrung und fehlerhaften Angaben zum Fristbeginn abgemahnt.

 

Überblick und Inhalt

 

  • Kanzlei: Sandhage
  • Abmahner: Sanitaer-Versand Ltd
  • Begründung:
    • angeblich fehlerhafte Widerrufsbelehrung
    • angeblich fehlerhafte Angaben zum Fristbeginn
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstandswert: 10.000 €

 

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Abmahnung ebay: Widerrufsbelehrung bei Sanitärartikeln

Ein Onlinehändler, der über ebay Sanitärartikel verkauft wurde wegen der angeblichen Verwendung einer fehlerhaften, weil alten Widerrufsbelehrung abgemahnt. 

 

Abgemahnt wird:

 

  • angeblich fehlerhafte Widerrufsbelehrung (alte Paragraphenreferenz)

 

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BGH-Entscheidung: Zur Anhörung des IT-Sachverständigen

Gerichtsprozesse im IT-Recht kommen oftmals nicht ohne das Gutachten eines Sachverständigen aus. Von seiner Einschätzung hängt die Entscheidung des Gerichts maßgeblich ab, auch wenn dem Gericht ein gewisser Entscheidungsspielraum bleibt. Liegt das schriftliche Gutachten vor, können beide Parteien einen Antrag auf Anhörung des Sachverständigen stellen.

I. Die Entscheidung des BGH
In einer aktuellen Entscheidung hat der Bundesgerichtshof (BGH) klargestellt,

dass einem Antrag auf Anhörung des Sachverständigen grundsätzlich stattzugeben ist, da andernfalls der Anspruch auf rechtliches Gehör (Art. 103 Abs. 1 GG) verletzt ist, und

dass das Berufungsgericht dem in der Berufungsinstanz wiederholten Antrag auf Anhörung des Sachverständigen stattzugeben hat, wenn das Erstgericht den Antrag zu Unrecht abgelehnt hat.

Die Entscheidung des BGH vom 30.10.2013 (Az. IV ZR 307/12) stammt aus dem Bereich des Medizinrechts, die Grundsätze (s.u. Ziffer II.) gelten aber entsprechend im IT-Prozess.

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Links der Woche: xt:Commerce bedroht, Paypal checkt ein, IT-Nutzung wirkt, NSA vs. Vorratsdatenspeicherung

 

Bedrohte Online-Shops, IT-Nutzung die wirkt, eine bremsende Große Koalition, alte Versichertenkarte – neue Versichertenkarte, eincheckendes Paypal, oder ganz einfach: Unsere Links der Woche.

Viel Spaß beim Lesen und einen schönen 3. Advent wünscht Ihnen ihre IT-Recht Kanzlei.

 

 

Die Links der Kalenderwoche 50  (09.12. – 13.12.2013):  

 

  • 🙁 Vorsicht: Tausende Online-Shops auf Basis von xt:Commerce akut bedroht, mehr…
  • 🙂 IT-Nutzung: Wirkt sich unmittelbar auf Geschäftserfolg aus, mehr…
  • 🙁 Umweltverbände: Große Koalition bremst Energiewende im Südwesten, mehr…
  • 🙂 Kassenärztliche Vereinigung: Alte Versichertenkarten bleiben gültig, mehr…
  • 🙁 NSA-Affäre und Vorratsdatenspeicherung: Sigmar Gabriel setzt sich in die Nesseln, mehr…
  • 😐 PayPal: Lässt Kunden automatisch in Läden „einchecken“, mehr…

Unzulässig: Vorzeitiges Beenden einer Rabattaktion

Treueaktionen sind nicht nur im Einzelhandel, sondern zunehmend auch im elektronischen Geschäftsverkehr ein beliebtes Mittel, um Kunden durch die Inaussichtstellung von Preisvorteilen an den jeweiligen Anbieter zu binden und sie zu einer gesteigerten Tätigung von Einkäufen zu bewegen.

Mit Urteil vom 16.05.2013 (Az. ZR 175/12) hat der BGH nun entschieden, dass der vorzeitige Abbruch solcher Treueaktionen eine Irreführung im Sinne des §5 Abs. I Satz 2 Nr. 2 UWG und somit eine wettbewerbswidrige, unzulässige Handlung darstellt.

Das Ausschreiben von Treueaktionen
Im Rahmen von Rabattaktionen, die die besondere Treue von Verbrauchern honorieren, wird den Kunden regelmäßig das Sammeln bestimmter Treuemarken ermöglicht, deren Anzahl sich an dem jeweiligen Gesamtwert des Einkaufs orientiert.

In einem zeitlich festgelegten Rahmen können die Verbraucher bei Erreichen einer bestimmten Anzahl von Treuemarken bestimmte, ausgewiesene Produkte, zu einem vergünstigten Preis erwerben und erhalten nur aufgrund ihrer Einkäufe bei einem bestimmten Anbieter einen preislichen Vorteil in Hinblick auf die konkreten Waren.

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Abmahnung IDO Verband: Grundpreis gemäß § 2 Preisangabe VO

Der IT-Recht Kanzlei wurde eine Abmahnung des IDO Verbands wegen einem angeblichen Verstoß  gegen § 2 Preisangaben VO vorgelegt.

 

Überblick und Inhalt der wettbwerbsrechtlichen Abmahnung des IDO Verbands:

 

  • Abmahner: Interessenverband für das Rechts- und Finanzconsulting deutscher Online-Unternehmer e.V.
  • Begründung: angeblich fehlende Angabe des Grundpreises gemäß § 2 der Preisangabenverordnung
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)

 

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Onlinehandel: eBook zum schweizer E-Commerce

Die Schweiz ist als Nachbarland für deutsche Onlinehändler ein beliebter Markt, da die Mehrheit der Schweizer die deutsche Sprache benutzen und die Schweizer Bürger mit die höchste Kaufkraft in Europa haben.

Die Schweiz ist allerdings kein EU-Mitgliedsstaat, sondern hat nur viele EU-Regeln teilweise analog übernommen.

Ein Überblick über die einschlägigen Vorschriften zum Fernabsatzrecht ist schwierig, da sich die Schweiz nicht dazu entschließen konnte, diese rechtliche Materie in einem einheitlichen Gesetz zu regeln.

Das aktuelle eBook der IT-Recht Kanzlei über das Fernabsatzrecht in der Schweiz richtet sich an den deutschen Onlinehändler, der Waren oder Dienstleistungen auch in der Schweiz vertreiben will. Es ist daher aus Sicht des deutschen Onlinehändlers geschrieben und erhebt nicht den Anspruch, einen vollständigen Überblick über das Schweizer E-Commerce Recht zu geben.

Onlinehandel: Ebook zum österreichischen E-Commerce

Der E-Commerce-Markt in Österreich wächst. Das Volumen des E-Commerce hat sich in Österreich in den letzten Jahren fast vervierfacht und liegt 2012 über 3 Milliarden Euro.

Für deutsche Onlinehändler ist Österreich mit seinen 8 Millionen Einwohnern, der gleichen Sprache und ähnlichen Konsumgewohnheiten ein sehr attraktiver Markt.

Die meisten deutschen Onlinehändler bieten in der Regel auch eine Lieferung nach Österreich an, auch wenn sie eine Lieferung in andere EU-Staaten ausschließen.

Das österreichische Fernabsatzrecht unterscheidet sich allerdings vom deutschen Recht.

Es wäre daher fahrlässig, unbesehen die deutschen Regeln zum Onlinehandel auf den Onlinehandel in Österreich zu übertragen.

Die IT-Recht-Kanzlei stellt dem deutschen Onlinehändler zu wichtigen Rechtsfragen ab sofort ein eBook für den Onlinehandel in Österreich zur Verfügung.

Ebay Abmahnung: Fehlender Preis je Mengeneinheit

Ein Online-Händler, der seine Waren auch über eBay verkauft wurde wegen angeblich fehlender Angabe des Preises je Mengeneinheit (Grundpreis) abgemahnt. 

 

Abgemahnt wird:

 

  • angeblich fehlende Angabe des Grundpreises beim Endpreis

 

Abmahnung erhalten ? Wir beraten Sie sofort !

 

Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

Sonstige Fragen zu den von uns behandelten Rechtsthemen können Sie uns gerne per Mail senden.

 

Kontaktmöglichkeiten:

 

Abmahnung IDO Verband: Widerrufsfrist und Auslandsversandkosten

Der IT-Recht Kanzlei wurde eine Abmahnung des IDO Verbands wegen mehrerer angeblicher Wettbewerbsverstöße vorgelegt.

 

Überblick und Inhalt der wettbwerbsrechtlichen Abmahnung des IDO Verbands:

 

  • Abmahner: Interessenverband für das Rechts- und Finanzconsulting deutscher Online-Unternehmer e.V.
  • Begründung:
    • angeblich fehlerhafte Angaben zur Widerrufsfrist
    • angeblich unzureichende Angaben zum Auslandsversand
    • angeblich ungenügende Aussagen zur Speicherung des Vertragstextes
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)

 

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