Abmahnungs-Hotline

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Abmahnung Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG
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Abmahnung FLEX Elektrowerkzeuge GmbH: Markenrechtsverletzung
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Unmöglich: Rechtskonforme Werbung für energieverbrauchsrelevante Produkte in „Google Ads“
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Abmahnung ebay: Irreführende Markennutzung
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Abmahnung ebay: Status Privatverkäufer, aber gewerbliches Handeln
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ebay Abmahnung: Nicht autorisierte Markennutzung
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Verein gegen Unwesen in Handel und Gewerbe Köln: Grundpreis bei Badezusätzen
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Abmahnung ebay: Fertigpackungen ohne Grundpreis
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Links der Woche: Innenminister vs. Big Data, Autoren gegen Amazon, Löschaufforderungen an Google, Schülergipfel der Telekom, Digitale Agenda
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Pflicht zur Energieeffizienzangabe: Die Reichweite im Internet
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Abmahnung Marcel Frank: Widerrufsbelehrung
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ebay Abmahnung: Unvollständige, veraltete Widerrufsbelehrung
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Urheberhinweis im Bild oder am Speicherort : Verwendung von Pixelio-Bildern
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Online-Verkauf von Lebensmitteln: Orientierungshilfe der EU-Kommission zur Anwendung der LMIV
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Links der Woche: ebays neue Regeln, Cisco kündigt, Brasilien vs. Wikipedia, keine Dienst-Mails im Urlaub

Abmahnung Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG

Die Firma Vorwerk Deutschland Stiftung & CO. KG hat einen ebay-Händler wegen angeblich irreführender Nutzung Ihrer Marke abgemahnt.

Überblick und Inhalt

  • Abmahner: Vorwerk Deutschland Stiftung & Co. KG
  • Begründung: Verkauf von Drittanbieter-Produkten unter dem Markennamen der Stiftung („THERMOMIX“)
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht, Markenrecht
  • Handels-Plattform: ebay
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstandswert/Streitwert: 75.000 €

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Abmahnung FLEX Elektrowerkzeuge GmbH: Markenrechtsverletzung

Die Firma FLEX Elektrowerkzeuge GmbH hat einen ebay-Händler wegen angeblich nicht autorisierter Nutzung ihrer Marke abgemahnt.

Überblick und Inhalt

  • Abmahner: FLEX Elektrowerkzeuge GmbH
  • Begründung: unlautere Nutzung der Marke „FLEX“
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht, Markenrecht
  • Handels-Plattform: ebay
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstandswert/Streitwert: 20.000 €

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Unmöglich: Rechtskonforme Werbung für energieverbrauchsrelevante Produkte in „Google Ads“

Nicht nur im Vertrieb, sondern auch in der Werbung für eine Vielzahl von energieverbrauchsrelevanten Produkten gelten nach nationalem und europäischem Recht spezifische Kennzeichnungspflichten. Unabhängig vom verwendeten Kommunikationsmedium ist nach §6a EnVKV  und nach Art. 4 c der einschlägigen Kennzeichnungsverordnungen in jeder modellbezogene Preiswerbung stets die Energieeffizienzklasse anzugeben.

Gerade im elektronischen Fernabsatz ist diese Pflicht weitreichend, da nicht nur Warenanpreisungen in eigenen Online-Shops, sondern auch Anzeigen auf Seiten externer Verkaufsplattformen und Suchmaschinen erfasst werden. Problematisch ist dies, wenn die jeweilige Struktur der Drittseite dem Online-Händler keine Möglichkeit lässt, die Informationspflichten rechtskonform umzusetzen, und mithin ein hohes Abmahnpotenzial birgt. Dass dies zurzeit bei den „Google Ads“ der Fall ist, soll im Folgenden dargestellt werden.

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Abmahnung ebay: Irreführende Markennutzung

Ein Onlinehändler der seine Waren über ebay vertreibt wurde angeblich irreführender Nutzung einer Marke abgemahnt.

Er soll Drittanbieter-Produkte unter Nutzung der Marke verkaufen.

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Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

Sonstige Fragen zu den von uns behandelten Rechtsthemen können Sie uns gerne per Mail senden.

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  • Bitte nutzen Sie unser Kontaktformular und tragen Sie dort die Eckdaten der Abmahnung ein.

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Abmahnung ebay: Status Privatverkäufer, aber gewerbliches Handeln

Ein ebay-Mitglied, das seinen Account als Privatverkäufer führt, wurde wegen angeblich gewerblichem Handel abgemahnt.

Der Umfang seiner Aktivitäten sei als gewerblich anzusehen. Daher seien Pflichtinformationen wie eine aktuelle Widerrufsbelehrung vorzuhalten.

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ebay Abmahnung: Nicht autorisierte Markennutzung

Ein ebay-Händler der einen Winkelschleifer auf der Plattform anbietet wurde wegen einer angeblichen Markenrechtsverletzung abgemahnt.

Es fehle ihm die nötige Autorisierung zur Nutzung der Marke.

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Verein gegen Unwesen in Handel und Gewerbe Köln: Grundpreis bei Badezusätzen

Der Verein gegen Unwesen in Handel und Gewerbe Köln e.V. hat einen ebay-Händler der Pflegeartikel in Fertigpackungen verkauft wegen angeblich fehlender Angabe des Grundpreises beim Endpreis abgemahnt.

Überblick und Inhalt

  • Abmahner: Verein gegen Unwesen in Handel und Gewerbe Köln e.V.
  • Begründung: Die fehlende Angabe des Grundpreises verstoße gegen die Preisangabenverordnung
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)

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Abmahnung ebay: Fertigpackungen ohne Grundpreis

Ein ebay-Händler Der Bodylotions und Badezusätze in Fertigpackungen anbietet wurde wegen der angeblich fehlenden Angabe des Grundpreises abgemahnt.

Er verstoße damit gegen die Preisangabenverordnung..

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Links der Woche: Innenminister vs. Big Data, Autoren gegen Amazon, Löschaufforderungen an Google, Schülergipfel der Telekom, Digitale Agenda

 

Eine rasante Woche neigt sich Ihrem Ende entgegen. Die Ankündigung des Deutschen Konsumentenbundes e.V. ab dem 13. September 2014 Widerrufsbelehrungen die nicht dem aktuellen Rechtsstand seit dem 13.06.2014 entsprechen abmahnen zu wollen hat bei unserem Update-Pflegeservice ein erhöhtes Nachfrageaufkommen erzeugt.

Dennoch sollen unsere Links der Woche auch diese Woche nicht zu kurz kommen.

Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende wünscht Ihnen ihre IT-Recht Kanzlei.

Die Links der Kalenderwoche 34 (18.08. – 22.08.2014):

  • 😐 „Forum digitale Gesellschaft“: Innenminister will Big Data zähmen, mehr…
  • 😐 1500 Autoren gegen Amazon: „Moralkeule reicht nicht“, mehr…
  • 😐 Urheberrecht: Google bekommt täglich eine Million Löschaufforderungen, mehr…
  • 😉 Schülergipfel der Telekom: Ihr Kinderlein kommet, mehr…
  • 🙂 Digitale Agenda: Bundesregierung legt Pflichtenheft für die digitale Gesellschaft vor, mehr…
  • 🙂 Handy-Selbstbau-Projekt in Hamburg: bestücken, backen, telefonieren, mehr…

Pflicht zur Energieeffizienzangabe: Die Reichweite im Internet

Nach spezifischen EU-Kennzeichnungsverordnungen sind Händler bestimmter elektronischer Haushaltsgeräte gehalten, aus Gründen des Verbraucherschutzes energieverbrauchsrelevante Pflichtinformationen bereitzustellen. Diese Regelungen entfalten ihre Wirkung jedoch nicht erst im direkten Verkauf, sondern sehen bereits in der produktbezogenen Werbung zwingende Hinweise vor. So ist bei einer Preiswerbung für ein bestimmtes Modell stets auch dessen Energieeffizienzklasse anzugeben.

Gerade im Online-Geschäft nimmt diese Pflicht jedoch Ausmaße an, die vielen Händler nicht bewusst sind und mithin großes Abmahnpotenzial bergen. Anhand von bildlichen Beispielen zeigt die IT-Recht-Kanzlei auf, wie und wann bei Produktdarstellungen im Internet die Energieeffizienzklasse zwingend anzugeben ist.

Inhalt

  1. Angabe in Angebotsbannern einer Shop-Frontseite
  2. Angabe in shopeigenen Artikelübersichten
  3. Angabe in externen Produktübersichten
  4. Die Mouse-Over-Problematik bei Google Ads
    1. Keine unmittelbare Umsetzung
    2. Lösung per Mouse-Over-Effekt?
    3. Ergebnis
  5. Angabe in Preisvergleichen
  6. Fazit

Den ganzen Beitrag lesen […]

Abmahnung Marcel Frank: Widerrufsbelehrung

Herr Marcel Frank hat einen ebay-Händler wegen einer angeblich fehlerhaften Widerrufsbelehrung abgemahnt.

Überblick und Inhalt

  • Abmahner: Marcel Frank
  • Begründung: Die vom abgemahnten Onlinehändler verwendete Widerrufsbelehrung sei unvollständig und veraltet
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstandswert: 15.000 €

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ebay Abmahnung: Unvollständige, veraltete Widerrufsbelehrung

Ein ebay-Händler wurde wegen einer angeblich unvollständigen und zudem veralteten Widerrufsbelehrung abgemahnt.

Er handle damit unlauter und wettbewerbswidrig.

Abmahnung erhalten ? Wir beraten Sie sofort !

Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

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Kontaktmöglichkeit für umgehende Hilfe:

  • Bitte nutzen Sie unser Kontaktformular und tragen Sie dort die Eckdaten der Abmahnung ein.

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Urheberhinweis im Bild oder am Speicherort : Verwendung von Pixelio-Bildern

Grundsätzlich steht einem Urheber nach §13 UrhG  stets das Recht auf Anerkennung seiner Urheberschaft per selbstgewählter Bezeichnung zu. Besondere Relevanz entfaltet die Vorschrift bei Bilddateien in den Fällen, in denen ein Fotograf seine Werke in eine externe Bilddatenbank einspeist und mithin unter bestimmten Voraussetzungen Drittverwendern urheberrechtliche Nutzungsrechte einräumt.

In einer mündlichen Verhandlung vom 15.08.2014 (Az. Az 6 U 25/14) wies das OLG Köln nun die umstrittene Entscheidung des LG Köln vom 30.01.2014 (Az. 14 O 427/13) zurück, nach der bei einer Online-Nutzung von Bildern der Datenbank „Pixelio“ eine Urhebernennung nicht nur am konkreten Erscheinungsort des Bildes auf der Verwender-Website, sondern zudem auch am serverinternen Speicherort unmittelbar in der bildlichen Darstellung gefordert wurde.

Begründung des LG Köln und hypothetisches Ausmaß

Basierend auf den Nutzungsbedingungen von Pixelio, welche die Urhebernennung nach folgender Formulierung…

Den Originalbeitrag weiterlesen […]

Online-Verkauf von Lebensmitteln: Orientierungshilfe der EU-Kommission zur Anwendung der LMIV

Die IT-Recht Kanzlei hat bereits umfassend zur neuen EU-Lebensmittelinformationsverordnung (EU/1169/2011) berichtet , die Ende 2011 in Kraft getreten ist. Diese Verordnung (im Folgenden LMIV) gilt unmittelbar und findet grundsätzlich ab dem 13. 12. 2014 EU-weit Anwendung. Die EU-Kommission hat bereits am 31.01.2013 zu einer Vielzahl von Auslegungsfragen rund um die LMIV Stellung genommen.

Inhalt

  1. Einleitung
  2. Allgemeine Kennzeichnung
    • Bereitstellung und Platzierung verpflichtender Informationen über Lebensmittel (Artikel 6, 8, 12, 13 und 37 der LMIV)
    • Verzeichnis der verpflichtenden Angaben (Artikel 9)
    • Definition der „größten Oberfläche“ in Bezug auf die Mindestschriftgröße zur Darstellung der verpflichtenden Angaben (Artikel 13 Absatz 3), die Weglassung bestimmter verpflichtender Angaben (Artikel 16 Absatz 2) und Ausnahmen von der Nährwertdeklaration (Anhang V Nummer 18)
    • Kennzeichnung von Allergenen [für vorverpackte Lebensmittel] (Artikel 21 Absatz 1 Buchstabe b und Anhang II)
    • Kennzeichnung von Allergenen [für nicht vorverpackte Lebensmittel] (Artikel 44)
    • Fernabsatz (Artikel 8 und 14)
    • Zutatenverzeichnis (Artikel 18 und 20)
    • Übergangsmaßnahmen (Artikel 54)
    • Angabe und Bezeichnung von Zutaten (Anhang VII)
    • Datum des Einfrierens oder, wenn das Produkt mehr als einmal eingefroren wurde, Datum des ersten Einfrierens auf dem Etikett von eingefrorenem Fleisch, eingefrorenen Fleischzubereitungen und eingefrorenen unverarbeiteten Fischereierzeugnissen (Anhang III)
    • Angabe von zugesetztem Wasser in der Bezeichnung des Lebensmittels (Anhang VI Nummer 6)
    • Angabe der Nettofüllmenge (Anhang IX Nummern 4 und 5)
      Nährwertdeklaration
    • Gelten die Bestimmungen der LMIV über die Nährwertdeklaration für alle Lebensmittel? (Artikel 29)
    • Was muss deklariert werden? (Artikel 13, 30, 32, 34 und 44; Anhänge IV und XV)
    • Was ist die Referenzmenge für die Nährwertdeklaration? (Artikel 32 und 33; Anhang XV)
    • Dürfen andere Angabe- oder Darstellungsformen verwendet werden? (Artikel 35)

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Links der Woche: ebays neue Regeln, Cisco kündigt, Brasilien vs. Wikipedia, keine Dienst-Mails im Urlaub

Ebay stellt neue Regeln auf, Cisco kündigt vielen Mitarbeitern, Zalando bekommt einen Betriebsrat und keine Dienst-Mails im Urlaub; dieser bunte Mix kann nur eines bedeuten, unsere Links der Woche.

Viel Spaß beim Lesen und ein schönes Wochenende wünscht Ihnen ihre IT-Recht Kanzlei.

Die Links der Kalenderwoche 33 (11.08. – 15.08.2014):

  • 😐 eBay: Neue Regeln für Händler, mehr Service für Käufer, mehr…
  • 🙁 Cisco: Kündigt 6.000 Mitarbeitern, mehr…
  • 🙁 Brasilien vor der Wahl: Wer manipuliert in der Wikipedia?, mehr…
  • 🙂 Keine Dienst-Mails im Urlaub: Daimler lässt löschen, mehr…
  • 🙂 Onlinehändler Zalando: Erster Betriebsrat gewählt, mehr…
  • 🙁 Zahl der Handy-Diebstähle: Hat sich in vier Jahren verdoppelt, mehr…

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