Schlagwort -Irreführung

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Abmahnung Sammelstelle: NB Technologie GmbH
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Abmahnung NB Technologie GmbH: Werbung „nickelfrei“
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Abmahnung Andreas Schenk
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ebay Abmahnung: Werbung mit der Aussage „nickelfrei“
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Abmahnung ebay: Irreführung durch Originalgarantieschein
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Abmahnung NB Technologie GmbH
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Abmahnung Deutscher Konsumentenbund e.V. wegen Irreführung
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Verband Sozialer Wettbewerb e.V.
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Abmahnung Flexi Bogdahn GmbH & Co. KG
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Abmahnung Berlinedia UG
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Abmahnung eBay, Irreführung: Cashmere vs. Viskose
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Ehemaliger Neupreis: Irreführende Preisgegenüberstellung bei gebrauchten Kfz
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Irreführung nach UWG: Fehlvorstellung bei einem erheblichen Teil der Verbraucher notwendig
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Abmahnung eBay: Werbung mit dem CE-Kennzeichen
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Industrielle Herstellung: Bezeichnungen „Puten- bzw. Hähnchen-Filetstreifen, gebraten“ irreführend

Abmahnung Sammelstelle: NB Technologie GmbH

Für unsere Abmahnung Sammelstelle  wurden wir über eine Abmahnung der Firma NB Technologie GmbH informiert.

 

Die Firma NB Technologie GmbH mahnt angeblich wettbwerbswidrige Werbung beim Vertrieb von Edelstahl ab.

 

Überblick und Inhalt der Abmahnung:

 

  • Abmahner: NB Technologie GmbH
  • Begründung: angeblichirreführende Werbung beim Vertrieb von Edelstahlprodukten
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Online-Shop

 

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Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

Sonstige Fragen zu den von uns behandelten Rechtsthemen können Sie uns gerne per Mail senden.

  

Kontaktmöglichkeiten:

 

Abmahnung NB Technologie GmbH: Werbung „nickelfrei“

Der IT-Recht Kanzlei München liegt eine weitere Abmahnung der Firma NB Technologie GmbH wegen angeblich wettbewerbswidriger Aussagen beim Vertrieb von Schmuckwaren mit Edelstahl 316L vor.

 

Überblick und Inhalt

 

  • Abmahner: NB Technologie GmbH
  • Begründung: angebliche irreführende Werbeaussagen (Schmuckwaren mit Edelstahl 316L werden als nickelfrei bezeichnet)
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Webshop
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstandswert: 20.000 €

 

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Abmahnung Andreas Schenk

Herr Andreas Schenk hat einen eBay-Händler abgemahnt, weil dieser beim Vertrieb von Damenuhren mit der Aussage „Originalgarantieschein“ wirbt.

 

Überblick und Inhalt

 

  • Abmahner: Andreas Schenk
  • Begründung: angeblich irreführende Werbung mit der Information, daß der Lieferung einer Damenuhr der Originalgarantieschein beiligt
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: ebay
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstadnswert: 10.000 €

 

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ebay Abmahnung: Werbung mit der Aussage „nickelfrei“

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine Abmahnung Schmuckwaren mit Edelstahl 316L betreffend vorgelegt.

 

Abgemahnt wird:

 

  • angeblich wettbewerbswidrige Werbung mit der Aussage „nickelfrei“

 

 

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Abmahnung ebay: Irreführung durch Originalgarantieschein

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung wegen irreführender Werbung die Verkaufsplattform ebay betreffend vorgelegt.

 

Abgemahnt wird:

 

  • angeblich wettbewerbswidrige Werbung mit der Aussage „Lieferung mit… Originalgarantieschein“

 

 

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Abmahnung NB Technologie GmbH

Der IT-Recht Kanzlei München liegt eine Abmahnung der Firma NB Technologie GmbH wegen angeblich irreführender Werbung im Zusammenhang mit Edelstahl 316L vor.

 

Überblick und Inhalt

 

  • Abmahner: NB Technologie GmbH
  • Begründung: angebliche wettbewerbswidrige/irreführende Werbung (Edelstahl 316L wird als nickelfrei bezeichnet, obwohl Nickel zulegiert sei)
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Webshop
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)
  • Gegenstadnswert: 20.000 €

 

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Abmahnung Deutscher Konsumentenbund e.V. wegen Irreführung

Der IT-Recht Kanzlei München liegt eine Abmahnung des Vereins Deutscher Konsumentenbundes e.V. wegen angeblich irreführender Werbung vor.

 

Überblick und Inhalt

 

  • Abmahner: Deutscher Konsumentenbund e.V.
  • Begründung: Angeblich irreführende Werbung beim Vertrieb von Kinderschuhen durch die Verwendung eines Testurteils von Ökotest, welches sich aber auf einen anderen Kinderschuh beziehen soll.
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Webshop
  • Handelsbereich: B2C (Händler an Privatpersonen/Verbraucher)

 

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Verband Sozialer Wettbewerb e.V.

Für unsere Abmahnung Sammelstelle wurden wir über eine Abmahnung des Verbands Sozialer Wettbewerb e.V. informiert.

 

Der Verband Sozialer Wettbewerb e.V. mahnt angeblich irreführende Werbung ab.

 

Überblick und Inhalt der wettbewerbsrechtlichen Abmahnung:

 

  • Abmahner: Verband Sozialer Wettbewerb e.V.
  • Begründung: angeblich irreführende Werbung durch Angabe von falschen Produkteigenschaften
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Onlineshop 

 

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Abmahnung Flexi Bogdahn GmbH & Co. KG

Uns ist eine Abmahnung der Firma Flexi Bogdahn GmbH & Co. KG zur Kenntnis gelangt.

 

Die Firma Flexi Bogdahn GmbH & Co. KG mahnt angeblich irreführende Werbung ab. 

 

Überblick und Inhalt der wettbewerbsrechtlichen Abmahnung:

 

  • Abmahner: Flexi Bogdahn GmbH & Co. KG
  • Begründung: angeblich irreführende Werbung durch die Werbung mit einem Patetnt, das tatsächlich gar nicht vorhanden sei.
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Amazon

 

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Abmahnung Berlinedia UG

Uns ist eine Abmahnung der  Firma Berlinedia UG zur Kenntis gelangt.

Gerügt wird in der Abmahnung der angebliche Tatbestand der Irreführung. 

 

Überblick und Inhalt der wettbewerbsrechtlichen Abmahnung:

 

  • Abmahner: Berlinedia UG
  • Begründung: angeblich fehlerhaftes bzw. unzureichendes Impressum und dadurch Irreführung
  • Rechtlicher Bezug: Wettbewerbsrecht
  • Handels-Plattform: Online-Shop

 

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Abmahnung eBay, Irreführung: Cashmere vs. Viskose

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung die Verkaufsplattform eBay betreffend vorgelegt.

 

Abgemahnt wird:

 

  • Irreführende Angaben zu den verwendeteten Materialien (Cashmere vs. Viskose) 

 

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Ehemaliger Neupreis: Irreführende Preisgegenüberstellung bei gebrauchten Kfz

Das Landgericht Osnabrück hat in seinem Urteil vom 09.07.2012, Az. 16 O 37/12 die Werbung mit Preisgegenüberstellungen von gebrauchten Kfz, bei denen der Vergleichspreis als „ehem. NP“ bezeichnet wurde, als unzulässig angesehen.

I. Gesetzliche Grundlagen

Die Zulässigkeit von Werbung mit Preisgegenüberstellungen richtet sich nach den Bestimmungen des Gesetzes gegen unlauteren Wettbewerb.

§ 3 enthält ein Verbot unlauterer geschäftlicher Handlungen:

(1) Unlautere geschäftliche Handlungen sind unzulässig, wenn sie geeignet sind, die Interessen von Mitbewerbern, Verbrauchern oder sonstigen Marktteilnehmern spürbar zu beeinträchtigen.

(2) Geschäftliche Handlungen gegenüber Verbrauchern sind jedenfalls dann unzulässig, wenn sie nicht der für den Unternehmer geltenden fachlichen Sorgfalt entsprechen und dazu geeignet sind, die Fähigkeit des Verbrauchers, sich auf Grund von Informationen zu entscheiden, spürbar zu beeinträchtigen und ihn damit zu einer geschäftlichen Entscheidung zu veranlassen, die er andernfalls nicht getroffen hätte. Dabei ist auf den durchschnittlichen Verbraucher oder, wenn sich die geschäftliche Handlung an eine bestimmte Gruppe von Verbrauchern wendet, auf ein durchschnittliches Mitglied dieser Gruppe abzustellen. Auf die Sicht eines durchschnittlichen Mitglieds einer auf Grund von geistigen oder körperlichen Gebrechen, Alter oder Leichtgläubigkeit besonders schutzbedürftigen und eindeutig identifizierbaren Gruppe von Verbrauchern ist abzustellen, wenn für den Unternehmer vorhersehbar ist, dass seine geschäftliche Handlung nur diese Gruppe betrifft.

Den Originalbeitrag weiterlesen (Link)

Irreführung nach UWG: Fehlvorstellung bei einem erheblichen Teil der Verbraucher notwendig

Der Bundesgerichtshof hat in einem aktuellen Urteil Stellung zur Irreführung des Verbrauchers nach dem UWG bezogen: Eine solche liege nur dann vor, wenn bei einem erheblichen Teil der Verbraucher eine Fehlvorstellung geweckt wird.

Nach Ansicht des BGH muss sich also ein weit überwiegender Teil der Bevölkerung falsche Vorstellungen über den Inhalt einer Werbeaussage machen, um diese als rechtswidrig gelten zu lassen; geringere Anteile wie etwa „ein nicht ganz unmaßgeblicher Anteil“ begründen noch keine wettbewerblich relevante Irreführung (vgl. aktuell BGH, Urt. v. 08.03.2012, Az. I ZR 202/10).

Auf das eigentliche Urteil soll an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden, da der Rechtsstreit nicht beendet, sondern zur erneuten Entscheidung an das Berufungsgericht (OLG München) zurückverwiesen wurde. Interessant ist jedoch die Argumentation des BGH zur Erheblichkeit von Fehlvorstellungen beim Verbraucher (vgl. BGH, Urt. v. 08.03.2012, Az. I ZR 202/10; mit weiteren Nachweisen):

Den ganzen Beitrag lesen (Link)

Abmahnung eBay: Werbung mit dem CE-Kennzeichen

Der IT-Recht Kanzlei München wurde eine wettbewerbsrechtliche Abmahnung die Verkaufsplattform ebay betreffend vorgelegt.

 

Abgemahnt wird:

  • irreführende Werbung mit dem CE-Kennzeichen

 

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Die Anwälte der IT-Recht Kanzlei stehen Ihnen gerne für ein kostenloses Orientierungsgespräch zur Verfügung, in dessen Rahmen Sie eine Ersteinschätzung zu Ihrer Abmahnung erhalten.

Sonstige Fragen zu den von uns behandelten Rechtsthemen können Sie uns gerne per Mail senden.

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Industrielle Herstellung: Bezeichnungen „Puten- bzw. Hähnchen-Filetstreifen, gebraten“ irreführend

Die Bezeichnungen „Puten-Filetstreifen, gebraten“ und „Hähnchen-Filetstreifen, gebraten“ sind irreführend, wenn die Produkte nicht wie im traditionellen Fleischerhandwerk aus natürlich gewachsenem Geflügelfleisch geschnitten sind, sondern aus einer erkalteten Masse gewonnen werden, die entsteht, nachdem Geflügelbrüste durch mechanische Behandlung eine weiche Struktur erhalten haben und teilweise zerrissen worden sind und dann mit einem erheblichen Anteil an brätartig fein zerkleinerter Fleischmasse in einen Kunstdarm gefüllt und gekocht worden sind.

Das hat der 9. Senat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg in einem lebensmittelrechtlichen Rechtsstreit zwischen einem Unternehmen (Klägerin) und dem Landratsamt Schwäbisch Hall (Beklagter) mit Beschluss vom 29.10.2012 entschieden

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© Kanzlei Keller-Stoltenhoff, Keller.